Selbstfindung

Selbstreflexion & 5 Tipps zur erfolgreichen Umsetzung

Selbstreflexion ist ein weit verbreiteter Begriff. Doch was genau bedeutet Selbstreflexion? Wofür ist sie gut? Wie kann sie uns beruflich und privat voranbringen? Und wie können wir diese Fähigkeit entwickeln? Die Antworten auf diese Fragen findest du in diesem Artikel. Was ist Selbstreflexion? Selbstreflexion ist eine Form der bewussten Selbstwahrnehmung. Dabei analysieren wir uns selbst – unser Denken, Fühlen und Handeln. Wir betrachten uns selbst ganzheitlich aus einer realistisch-kritischen Perspektive. Bei der Selbstreflexion lernen wir uns richtig kennen. Wir verstehen sowohl uns als auch unser Handeln und verändern es so, dass wir effektiver und glücklicher werden. Selbstreflexion passiert nicht von alleine oder nebenbei. Dieser Prozess bedarf einer bewussten Auseinandersetzung mit sich selbst in bestimmten Lebenslagen. Im Rahmen der Selbstreflexion ist es wichtig, die Aufmerksamkeit von möglichen Problemen der Vergangenheit auf Ressourcen und neue Ideen zu lenken. Ziele und Bedeutung der Selbstreflexion Aus psychologischer Perspektive stellt die Selbstreflexion die Fähigkeit dar, unterschiedliche Aspekte unseres Wesens zu erkennen. Die zentrale Frage dabei lautet: Wer bin ich? Die Reflexion stellt eine wesentliche Grundlage der Problemlösungskompetenz im beruflichen und privaten Kontext dar. Dabei sind die Ziele der Selbstreflexion: Die Selbstreflexion ist eine Kompetenz, die jeden Menschen beruflich sowie privat weiterbringt und damit den nächsten Schritt in der eigenen Entwicklung ermöglicht. Selbstreflexion und Berufe Im Berufsleben ist Selbstreflexion sehr wichtig. Besonders bei Berufen, die eine enge Zusammenarbeit zwischen Menschen vorsehen, spielt Selbstreflexion eine große Rolle, denn sie fördert eine effektive und harmonische zwischenmenschliche Interaktion. In vielen Unternehmen gibt es mittlerweile Coaches, die zwischen Mitarbeitern vermitteln und Feedback geben. Oft übernimmt diese Aufgabe auch der Vorgesetzte oder Teamleiter. Dadurch bekommen einzelne Mitarbeiter eine Reflexion ihrer Arbeit und der Auswirkung ihres Handelns auf ihr Umfeld bei der Arbeit. Teamleiter, Manager und Vorgesetzte verfügen über einen bestimmten Grad an Selbstreflektion, um ihrer Tätigkeit nachgehen zu können. Für Berater, Coaches oder Psychotherapeuten ist Selbstreflexion ein Muss, um eigene Projektionen zu beseitigen und dem Kunden eine qualitativ hochwertige Leistung bieten zu können. Aspekte und Ebenen der Selbstreflexion 1. Ebene – Reflektion über das eigene Wesen Das Reflektieren von sich selbst, eigener Denk- und Verhaltensmuster, Reaktionen, Werte, Bedürfnisse etc. Typische Fragen sind: Auf dieser Ebene können wir erkennen, dass wir nicht unbedingt „der Herr im eigenen Haus sind“, sondern zum Großteil von unseren Gewohnheiten und Automatismen bestimmt werden. Wir können auch feststellen, dass in uns innere Konflikte und Widersprüche herrschen. Üben wir uns regelmäßig in der Selbstwahrnehmung, so können wir „vom Passagier zum Piloten“ unserer eigenen Gedanken aufsteigen und unsere inneren Konflikte lösen. 2. Ebene – Reflektion über das Leben und das Universum Auf dieser Stufe treten wir aus einer konkreten Fragestellung über uns heraus und suchen das übergeordnete Ganze. Dabei können wir verschiedene Metaebenen kreieren Dabei werden die Fragen durch eigenes Nachdenken und Reflektieren der vorhandenen Theorien beantwortet. Es entsteht ein individuelles Weltbild, das subjektiv erschaffen wird. Durch das Reflektieren auf der zweiten Ebene ergeben die errungenen Erkenntnisse ein großes Ganzes. Sie werden im Bezug auf das Leben in einem Gesamtbild auf Sinnhaftigkeit geprüft. Kreislauf der Selbstreflexion Die Selbstreflexion kann man in vier Phasen aufteilen, wobei wir jedes Mal eine neue Situation in Betracht ziehen. 1. Darstellung vergangener Ereignisse und Situationen Was ist passiert? Welche Gefühle hatte ich dabei? 2. Verständnis über Zusammenhänge Wieso ist es passiert? Ursache-Folge-Prinzip 3. Analyse der Ereignisse Welche Vor- und Nachteile ergaben sich daraus? Was kann ich daraus lernen? Welche Verbindung sehe ich zwischen der vergangenen Erfahrung und meinem zukünftigen Alltag? 4. Planung neuer Handlungen – Blick in die Zukunft Welche Maßnahmen und Planungsschritte nehme ich daraus mit? Welches konkrete Ziel nehme ich mir als Nächstes vor? Was werde ich konkret verändern? Wer oder was kann mir (wie) dabei helfen? 5. Handlung Umsetzung der geplanten Ziele / Schritte Funktionsweise der Selbstreflexion Selbstreflexion ist ein Prozess, der unsere Bewusstheit erweitert. Er lässt uns verstehen, wie wir wirklich sind, was wir wirklich wollen, was uns bestimmt und was uns erfüllt. Es ist ein Weg, der uns Erkenntnisse über uns selbst und das Leben schenkt. Wir als Menschen verfügen nur über eine bedingte Fähigkeit, uns selbst zu reflektieren, weshalb Hilfestellungen in Form von konkreten Aufgaben, Büchern, sowie Arbeit mit professionellen Coaches und Psychologen unsere Selbstwahrnehmung deutlich antreiben. Die Grenzen der Selbstreflexion liegen in der eigenen Bewusstheit und dem Wunsch, diese zu erweitern. Formen, Methoden und Techniken der Selbstreflexion SWOT-Analyse Eine sehr gängige Methode der Selbstwahrnehmung ist die SWOT-Analyse. Ausgeschrieben steht „SWOT“ für: Dabei geben wir Antworten auf folgenden Fragen:1. Was sind meine persönlichen Stärken & Schwächen? 2. Welche externen Chancen und Risiken sind für mich erkennbar? Vergangenheitsabschnitte verbildlichen Diese Methode eignet sich, um Zeitabschnitte zu analysieren. Auf einer Zeitachse lässt sich so z.B. der Jahresverlauf mit Höhen und Tiefen darstellen. Dabei können wir uns folgende Fragen beantworten: Selbstreflexion fördern und lernen Durch das Anwenden genannter Techniken lernst du dich selbst besser kennen und nimmst deine Empfindungen, Gefühle, Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse bewusster wahr. Deine Fähigkeit zur Selbstreflexion verbessert sich. Folgende Aktivitäten steigern ebenfalls deine Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung: Beispiel zur Selbstreflexion Ein Beispiel der Selbstreflexion könnte eine Selbsteinschätzung sein und ein anschließendes Befragen von nahestehenden Personen für eine Fremdeinschätzung. Folgende Fragen könnte man verwenden: Was sind meine Stärken? Was sind meine Schwächen? Wie wirke ich auf Menschen? Wo liegen meine Grenzen? Wo könnte ich mich verbessern/ entwickeln? Durch das beantworten der Fragen, denken wir über unser Verhalten und das was unsere Persönlichkeit ausmacht nach, wir reflektieren und lernen uns selbst besser kennen. Doch wir sind in unsere Selbstwahrnehmung eingeschränkt, weshalb eine Fremdwahrnehmung auch ein wichtiger Bestandteil der Selbstreflexion ist. Sie ermöglicht es uns, ein erweitertes, vollkommeneres Bild von unserer Person zu erfassen. Vorteile der Selbstreflexion Geistige Klarheit – Durch das Reflektieren verstehen wir uns selbst besser, innere Widersprüche werden gelöst und es entsteht Klarheit Wohlbefinden – Durch das Reflektieren verbessert sich das Verständnis für unser Innenleben. So steigert sich unser psychisches Wohlbefinden, was auch das körperliche Wohlbefinden verbessert Einklang – Durch das Erkennen von unseren wahren Wünschen und Bedürfnissen können wir ihnen nachgehen und so immer mehr Einklang in unser Leben bringen Hoher Energielevel – Durch das Reflektieren erkennen wir ungesunde Verhaltensmuster,

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Selbstverwirklichung – ein Leben im Einklang mit sich selbst

Was genau ist Selbstverwirklichung? Was bedeutet es, sich selbst zu verwirklichen? Wie geht das? Und welche Vorteile bringt es mit sich? Die Antworten auf diese Fragen findest du in diesem Artikel. Was ist Selbstverwirklichung? Selbstverwirklichung beschreibt einen Prozess, in dem du dein Potential realisierst. In diesem Prozess löst du dich von dem, was nicht zu dir gehört und baust dir ein Leben auf, das deinen eigenen Werten, Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Du erkennst deine Talente und verborgene Ressourcen. Möchtest du den ersten Schritt zur Selbstverwirklichung gehen, solltest du erkennen, wer du selbst bist. Dabei musst du zwischen dem, was dir von der Gesellschaft und Umgebung als richtig vermittelt wird, und dem, was für dich selbst das Richtige ist, unterscheiden. Um dich selbst zu verwirklichen solltest du wissen, womit du in Einklang bist. Selbstverwirklichung kann in allen Lebensphasen stattfinden. Du könntest z.B. erkennen, dass der Beruf, dem du nachgehst, nicht zu dir passt und dass du in einer anderen Tätigkeit mehr aufgehen würdest. Du könntest erkennen, dass deine Freizeitgestaltung dich nicht mit Energie auflädt und stattdessen dich in anderen Aktivitäten ausprobieren. Vielleicht erkennst du, dass du dich in der Wohnung nicht wohlfühlst, in welcher du lebst und dass die Garderobe nicht wirklich ein Ausdruck von dir selbst ist. Du könntest erkennen, dass bestimmte Verhaltensweisen nicht mit deinen Werten übereinstimmen und du stattdessen lieber in einer anderen Art und Weise handeln möchtest. Was heißt Selbstverwirklichung? Sich selbst zu verwirklichen heißt, zu erkennen, welche Werte, Bedürfnisse, Wünsche und Träume du hast und diese zu leben. Es bedeutet, Platz freizuräumen für das, was dir wichtig ist, aber auch Zeit und Kraft zu finden, es auszuleben. Selbstverwirklichung heißt, dein volles Potenzial zu schöpfen, zu erkennen, was dich ausmacht und was du der Welt zu geben hast. Um dich selbst zu verwirklichen, solltest du damit anfangen, dir selbst mehr Beachtung zu schenken und dich selbst zu verstehen. Du solltest erkennen, was du magst, was dir guttut, was dir gut gelingt, was in dir Neugierde erweckt und womit du dich wohlfühlst. Du solltest immer mehr Raum für das einräumen, was dich ausmacht und mit deinem Wesen resoniert. Warum Selbstverwirklichung? Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung entsteht zumeist als Folge der Erfüllung von Grundbedürfnissen. Als nächste Stufe beschäftigen sich Menschen mit sich selbst und kommen in den Prozess der Selbstverwirklichung. Heutzutage werden die Grundbedürfnisse in der westlichen Welt schon relativ früh gedeckt, weshalb sich immer mehr Menschen mit sich selbst beschäftigen und den Weg der Selbstverwirklichung einschlagen. Ein weiterer Grund für den Weg der Selbstverwirklichung entsteht aus der Suche nach dem Sinn des Lebens, nach dem Sinn im täglichen Tun. Oft ist diese Suche aus einer persönlichen Lebenskrise oder einer Umbruchphase im Leben entsprungen. Durch Selbstverwirklichung lernen Menschen, sich selbst besser zu spüren und wahrzunehmen. Sie lernen zu sehen, was ihnen persönlich wichtig ist, was ihnen guttut und was sie erfüllt. Es gibt viele Gründe, um der Selbstverwirklichung nachzugehen. Zum einen lernen wir uns in diesem Prozess immer mehr zu verstehen und lernen so, ein Leben im Einklang mit uns selbst zu gestalten. Dadurch verbessern sich unsere Beziehungen und unser Wohlbefinden, wir verspüren immer mehr innere Erfüllung und Harmonie. Ängste und Zweifel lassen nach, das Selbstbewusstsein wird aufgebaut. Wir fühlen uns sicherer und beständiger. Wir kreieren mehr und mehr ein Leben, das dem entspricht, was wir sind. Das Konzept der Selbstverwirklichung Laut der Maslowschen Pyramide der Bedürfnishierarchie steht das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung ganz oben. Das heißt, dass Menschen erst dann nach Selbstverwirklichung streben, sobald alle anderen Bedürfnisse erfüllt sind. Als Erstes möchten wir also unsere Grundbedürfnisse stillen. Dazu gehören die physiologischen Bedürfnisse und die Bedürfnisse nach Sicherheit. Darauf folgen die sozialen Bedürfnisse, wie Freundschaft, Familie und Partner. An der Spitze der Pyramide befinden sich die Bedürfnisse nach Anerkennung und Respekt. Dem folgt das Bedürfnis nach Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Zu dem Bereich der Selbstfindung zählen unter anderem persönliche Wünsche, Ziele und die Sinnfindung im Leben. Dieser Prozess der Selbstfindung ist eng verbunden mit der Selbstverwirklichung, welche das Realisieren und Leben der eigenen Wünsche, Ziele und Werte beinhaltet. Streben nach Selbstverwirklichung Wenn uns das Leben sinnlos und leer vorkommt, entsteht ein Streben danach, es zu verändern. Es entsteht die Suche nach etwas, das uns erfüllt, uns glücklich macht, nach etwas, das uns antreibt. Oft entsteht das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung auch dadurch, dass wir uns selbst zu wenig Zeit gewidmet haben und uns vermehrt danach gerichtet haben, was andere wollen und für richtig halten. Infolgedessen fühlen wir uns unglücklich und abhängig. Wir entwickeln Ängste und fühlen uns innerlich unruhig und schwach. Dies kann ein Auslöser dafür sein, uns mehr mit der eigenen Innenwelt zu beschäftigen, uns selbst zu finden und zu verwirklichen. Möglichkeiten und Bereiche der Selbstverwirklichung Es gibt verschiedene Wege, sich selbst zu verwirklichen, die unabhängig voneinander oder auch in Kombination eingeschlagen werden können. Einige der Wege sich selbst zu finden und zu verwirklichen sind: Durch diese Methoden lernen wir uns selbst besser kennen und beschreiten unseren Weg der Selbstverwirklichung. Wir können uns in verschiedenen Sphären selbstfinden und verwirklichen. Jeder von uns hat Träume und Wünsche in verschiedenen Lebensbereichen. Und da wo Träume und Wünsche sind, da ist auch Platz für die Selbstverwirklichung. Wahl zwischen der Selbstverwirklichung und anderen Dingen Es kann uns manchmal so vorkommen, als ob der Weg der Selbstverwirklichung uns vor eine Wahl stellt. Es kommt uns so vor, als ob wir andere Dinge aufgeben müssten, um uns selbst zu verwirklichen. Beispielsweise können wir denken, dass wir entweder uns selbstverwirklichen können oder eine Familie gründen können oder eine glückliche Beziehung aufbauen können. Schauen wir uns das genauer an. Selbstverwirklichung vs. Familie Selbstverwirklichung bedarf wie der Aufbau einer Familie vieler Ressourcen. Deshalb kann es auf den ersten Blick so aussehen, als ob diese Ziele im Konflikt zueinander stünden. Doch Selbstverwirklichung kann in vielerlei Hinsicht zu einer glücklichen und gesunden Familie beitragen. Nehmen wir an, wir sind unglücklich in unserem Beruf. Zwar brauchen wir keine Ressourcen für eine Neuorientierung und Jobwechsel und sparen uns somit Ressourcen, die wir für den Aufbau einer Familie verwenden können, doch gleichzeitig kann ein ungeliebter Beruf

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Sinn des Lebens

Sinn des Lebens durch Selbstfindung & 5 praktische Tipps zur Umsetzung

Der Sinn des Lebens gibt uns Kraft. Er gibt uns den Antrieb, uns Ziele zu setzen und sie zu erreichen. Er gibt uns Motivation, jeden Tag aufs Neue aus dem Bett zu kommen und etwas zu tun. Der Sinn des Lebens gibt uns Erfüllung. Er gibt uns Hoffnung und Kraft, in schwierigen Momenten durchzuhalten. Doch was ist der Sinn des Lebens? Und wie findet man ihn? Genau darum geht es in diesem Beitrag. Übersicht: Was ist der Sinn des Lebens? Die Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt Menschen seit jeher. Dieses Thema kann endlos diskutiert werden und unterschiedliche Meinungen hervorrufen. Doch wieso ist diese Frage so schwer zu beantworten? Und wieso ist der Sinn des Lebens so schwer zu definieren? Die Antwort darauf ist so einfach, wie sie komplex ist. Jeder einzelne von uns definiert den Sinn des Lebens spezifisch für sich. Jeder einzelne von uns ist ein Individuum und zugleich sind wir alle Menschen. Genau so ist der Sinn des Lebens für jeden einzelnen individuell und zugleich universel. Welche Herangehensweisen an den Sinn des Lebens gibt es? Es gibt verschiedene Sichtweisen auf den Sinn des Lebens. So gibt es zum Beispiel den biologischen Sinn des Lebens. Demnach ist es der Sinn des Lebens, sich fortzupflanzen und somit seine Gene weiterzugeben. Der religiöse Sinn des Lebens bestehen darin, das Wort Gottes zu erlernen und sich auf diese Weise Gott zu nähren und ihm zu folgen. Je nach Religion unterscheiden sich hier die Herangehensweisen. Für viele besteht der Sinn des Lebens darin, sich zu verwirklichen, eigene Talente und Gaben zu erkennen und zum Nutzen anderer einzusetzen. Für andere wiederrum ist der Sinn des Lebens, glücklich zu sein, das Leben zu genießen und im Moment zu verweilen. Diese Ansichten, unter vielen anderen sind weit verbreitet. Doch welche ist die Wahre? Können die Ansichten vereint werden? Und wie können wir es herausfinden? Bedeutung vom Sinn des Lebens für jeden einzelnen Oftmals kommen wir an einen Punkt im Leben, an dem wir uns anfangen zu fragen – wozu das Ganze? Wozu sich anstrengen? Wozu arbeiten? Wozu leben? Was ist das letztendliche Ziel von all den Handlungen, aus welchen unser Leben besteht? Wir suchen nach etwas, das uns antreibt. Wir suchen nach etwas, das uns erfüllt. Wir wollen Antworten auf Fragen finden, die immer wieder in uns aufkommen und inneres Verlangen nach Sinnhaftigkeit stillen. Und so machen wir uns auf die Suche. Wir tauschen uns aus. Wir hören zu. Wir lauschen in uns hinein. Probieren vieles aus, um Antworten auf unsere Fragen zu finden, jeder auf seine eigene Art und Weise. Suche nach dem Sinn des Lebens Die Suche nach dem Sinn des Lebens kann in jedem Alter aktuell werden. Vermehrt entsteht diese Suche, wenn wir unsere Grundbedürfnisse gedeckt haben und uns in Sicherheit befinden. Häufig findet die Suche auch statt, wenn wir Zeit zur Verfügung haben, die wir nicht zu füllen wissen. Auch in schwierigen Lebenssituationen oder bei fehlender Motivation entsteht oft die Frage, nach dem letztendlichem Ziel der Handlungen, nach der Sinnhaftigkeit der Handlungen, die wir vollbringen. Findung des Sinns des Lebens Nach langer oder auch kurzer Suche, kommen wir an einen Punkt, an dem sich uns die Antworten auf unsere Fragen offenbaren. Die Antworten fühlen sich richtig an. Sie erfüllen uns. Sie ergeben für uns Sinn. Manche finden ihre Antworten durch das Lesen von Büchern, wenn das Geschriebene mit ihnen resoniert. Andere durch das hören von Geschichten, die sie an ihre verborgenen Träume und Sehnsüchte erinnern. Manche von uns finden den Sinn des Lebens durch das Erlernen von spirituellen Quellen, durch das kennenlernen von Gott und sich selbst. Andere finden ihn durch das einfache, alltägliche Leben. Das alltägliche Leben hilft uns dabei, uns selbst zu erkennen, uns kennenzulernen so, wie wir sind. Es führt uns und zeigt uns auf, wohin wir gehen sollen, was für uns persönlich das Richtige ist.  Das Leben lässt uns unsere Sehnsüchte und unsere Träume spüren. Es zeigt uns unsere Wünsche auf. Und es zeigt uns auch unsere Wunden auf. Es lässt uns erkennen an was wir zu arbeiten haben. Unser Körper als unser bester Wegweiser schickt uns Zeichen, die sich für uns unangenehm anfühlen, wenn wir von uns selbst und von unserem Weg abweichen.  Unser wahres Ich, das unser volles Potential verbirgt, offenbart sich uns durch Gefühle und Emotionen, die wir ständig empfinden. Unsere Intuition weiß immer, was wir tun und lassen sollten, welche Entscheidung die Richtige ist und wohin unser Weg gehen soll. Es liegt an uns, in den gegenwärtigen Moment zu kommen, uns mit uns selbst und dem Leben zu verbinden, es zu spüren und bewusst wahrzunehmen. Es liegt an uns, Zuversicht und Vertrauen aufzubauen, Ängste zu überwinden und den Weg zu uns selbst freizuräumen, zu unserem Ursprung, zu der Kraft die in uns lauert. Es liegt an uns, unser Potential zu entfalten und das der Welt zu geben, was wir in uns tragen, das wozu wir hier sind – unsere Bestimmung. 5 Tipps, um den Sinn des Lebens zu finden 1. Bücher Lesen  Geschichten und Erzählungen können uns dabei helfen, uns selbst zu verstehen. Sie können uns dabei helfen, unsere tiefsten Sehnsüchte und Träume aufzudecken, sie zu erkennen und Wege zu ihrer Verwirklichung zu finden. 2. Lebensgeschichten und Erfahrungen anderer hören  Erfahrungsberichte können uns dabei behilflich sein, unseren Weg zu erkennen. Sie können uns inspirieren und beflügeln. Sie können in uns Begeisterung und Motivation erzeugen und uns erkennen lassen, was für uns das Richtige ist. Erfahrungsberichte zeigen uns auch was möglich sein kann im Leben. Sie eröffnen uns neue Perspektiven, erwecken Mut zur Tat und Zuversicht. 3. Idole finden Wen bewunderst du? Wofür bewunderst du diese Person? Oftmals sind es bestimmte Charakterzüge, Taten oder Erfolge einer Person, die sie zu unseren Idol werden lässt. Schaue genau hin. Was ist es, was in dir Bewunderung hervorruft? Würdest du diese Eigenschaft auch gerne in dein Leben integrieren. 4. Coaching  Ein Coach kann uns dabei helfen, uns selbst zu reflektieren und zu verstehen. Er kann uns dabei unterstützen, zu erkennen, was wir wirklich wollen und es

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Selbstfindung oder der Weg zu sich selbst mit 5 Tipps zur Umsetzung

Hast du das Gefühl, verloren zu sein? Du weißt nicht, was dir Erfüllung bringt? Du fühlst dich unglücklich und antriebslos, obwohl alles in deinem Leben zu funktionieren scheint? Dann ist es an der Zeit, dich selbst besser kennenzulernen und die Antworten auf die wesentlichen Fragen im Leben zu finden. In diesem Artikel findest du Infos rund um das Thema Selbstfindung, ebensowie eine praktische Anleitung, um direkt damit anzufangen. Übersicht: Warum Selbstfindung? Durch Selbstfindung erlangen wir vor allem inneren Frieden. Wir verspüren Einklang mit uns selbst. Innere Blockaden, Ängste und Zweifel werden gelöst. Wir werden ausgeglichener, harmonischer und glücklicher. Wir lernen es, uns selbst ernst zu nehmen und unseren Wünschen mit Respekt und Würde zu begegnen. Oftmals verschwinden chronische körperliche Beschwerden und Krankheiten, wenn wir zu uns finden. Wir fühlen uns energischer, kraftvoller und motivierter. Wir entwickeln eine neue innere Einstellung, die uns dabei hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Intuition wird wachgerüttelt und es entsteht eine bessere Verbindung zwischen Psyche und Körper. Als Folge werden wir flexibler, dynamischer und energiegeladener. Wir werden bewusster. Das Wohlbefinden steigt. Wir verspüren mehr Freude, Leichtigkeit und Antrieb im Leben. Was ist Selbstfindung? Für viele ist Selbstfindung nur ein abstrakter Begriff, ein Wort mit dem sie nicht viel in Verbindung bringen können. Doch Selbstfindung ist die Basis für ein erfülltes Leben, die sooft ignoriert wird, bis alles andere in sich zusammenbricht. Die Selbstfindung ist ein psychologisches und zum Teil philosophisches Thema. Es geht vor allem um das Individuum und seine persönliche Entfaltung, seine Lebensvisionen, Träume, Wünsche, Bedürfnisse und Werte. Hinter dem Prozess der Selbstfindung steht das Bedürfnis nach innerer Erfüllung, nach Sinn im Leben, nach Glück und nach Genuss. Selbstfindung beinhaltet die Trennung von den gewohnten, oft nicht hinterfragten, schädlichen Denk- und Verhaltensmustern und den Aufbau neuer, gesunder Gewohnheiten. Was bedeutet Selbstfindung? Während der Selbstfindungsphase beschäftigen uns vor allem Fragen wie: „Was erfüllt mich?“ „Was ist mir persönlich wichtig?“ „ Was schenkt / entzieht mir Energie?“ Oft fällt es uns schwer Antworten auf diese einfachen Fragen zu finden, weil wir es gelernt haben, zu tun, was sich gehört und darauf zu hören, was andere für richtig halten. So stellen wir das, was von uns erwartet wird über unsere eigenen Erwartungen und Bedüfnisse. Wir behalten den Fokus stets auf den Anderen. Dahinter steht meistens Angst. Wir leben in der Angst, Erwartungen zu enttäuschen und somit ausgeschlossen zu werden, der Grund für das Leiden anderer zu sein oder allein zu bleiben in schwierigen Situationen. Basierend auf diesen Ängsten treffen wir unsere Entscheidungen. Wir wählen Sicherheit. Wir vertrauen auf die Meinung der Mehrheit und auf ihre Wahl, im Glauben, die Verantwortung für unser Leben und für unsere Entscheidungen abgeben zu können. Dabei ignorieren wir uns selbst, unsere Werte, Bedürfnisse und Wünsche. Zu sich selbst zu finden bedeutet hingegen, sein wahres Ich zu erkennen. Es bedeutet, zu sehen, was wirklich zu einem gehört und was von der Gesellschaft, Familie und Co. anerzogen wurde.  Selbstfindung bedeutet auch Selbstbewusstsein. Es bedeutet seine eigenen Wünsche, Träume und Visionen zu erkennen und zu ihnen zu stehen auch wenn sie nicht dem entsprechen, was von uns erwartet wird.  Selbstfindung bedeutet Stärke zu entwickeln, um zu sich zu stehen und sich nicht von seinem Weg abbringen zu lassen. Was passiert, wenn man nicht zu sich selbst finden kann? Manche schaffen es länger, andere schaffen es nur kurz. Dann meldet sich der Burn-Out, die Depression, körperliche Beschwerden, Krankheiten oder die Midlife-Crisis. In diesen Situationen sind Menschen förmlich dazu gezwungen, sich mit sich selbst zu beschäftigen und zu sich selbst zu finden.  Doch auch in solchen Lagen entscheiden sich viele für Medikamente und Ablenkungen, denn die gewohnte Komfortzone ist zu gemütlich und die Ängste zu groß, um auszubrechen. Es ist jedoch nie zu spät, die Reise der Selbstfindung anzutreten. Es ist in jedem Lebensalter möglich, zu sich zu finden und Antworten auf Fragen zu finden, die uns bewegen. Es ist nie zu spät anzufangen, sich kennenzulernen. Es ist nie zu spät anzufangen, seine Wünsche zu beachten. Es ist nie zu spät, den Weg zu sich selbst zu beschreiten und sein Leben so zu gestalten, wie wir es wirklich wollen, denn wir leben nur ein Mal und das Leben ist bereit, uns alles zu geben, was wir uns wünschen – wenn wir bereit dafür sind! Zu sich selbst finden – wie geht das? Um herauszufinden, was wir wirklich wollen, ist es notwendig, anzufangen, auf sich selbst zu hören, zu erkennen, welche Zeichen unser Körper uns schickt und was unsere Intuition uns sagt. Du könntest damit anfangen, zu beachten, wie du dich in bestimmten Situationen fühlst, was dir schmeckt, was dir gefällt, was dich begeistert und was dich neugierig macht, was dich langweilt und was dir missfällt.  Dein Körper reagiert ständig auf alles, was in deinem Leben geschieht. Deine Aufgabe ist es, dich dafür zu sensibilisieren. Es ist ein Prozess und eine Gewohnheit, die du dir aneignen kannst. Versuche zu beachten, was deinem Körper gut tut und was deinem Körper schadet. Beachte, was dich motiviert und inspiriert und was dich herunterzieht.  In Gegenwart welcher Personen fühlst du dich beflügelt und in Gegenwart welcher fühlst du dich verunsichert und klein? Welche Menschen bewunderst du? Wofür? Und was bringt ein Strahlen auf dein Gesicht? Phasen der Selbstfindung Phase 1 – Einsicht In der ersten Phase der Selbstfindung fühlen wir uns vollkommen orientierungslos, schwach und verängstigt. Oftmals haben wir physische und psychische Beschwerden entwickelt. Um aus diesem Zustand herauszukommen, empfiehlt es sich, Verstärkung zu holen in Form von einem Coach oder einem Therapeuten. Videos und Bücher von Psychologen, ebenso wie Biographien, können auch eine gute Stütze in dieser Phase sein. ​Es ist sehr wichtig als erstes, das Selbstbewusstsein aufzubauen. Das bedeutet zu lernen, auf sich selbst zu hören und seine Wünsche und Bedürfnisse wichtig zu nehmen. Es ist außerdem notwendig, einzusehen, dass die gewohnten Verhaltens- und Denkmuster verändert werden müssen. Es bedarf regelmäßiger Übung, um Ergebnisse zu erzielen, ähnlich wie bei einem körperlichen Training im Fitnessstudio. Phase 2 – Separation In der zweiten Phase lernen wir es, ein eigenständiges, unabhängiges

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Herausfinden, was du willst, inklusive 7 praktischer Tipps und 8 Tools, um ins Tun zu kommen

Du zweifelst häufig, kannst nur schwer Entscheidungen treffen und bereust sie oft im Nachhinein? Es scheint, als ob du alles hättest, doch innerlich fühlst du dich leer und unzufrieden? Dann wird es höchste Zeit, etwas dafür zu tun, Zuversicht und Sicherheit in dir zu kultivieren. Es wird Zeit, herauszufinden, was dich glücklich und erfüllt macht. In diesem Artikel erfährst du, wie das geht. Übersicht: Was will ich eigentlich? Wie finde ich heraus was ich will?  Wie kann ich zwischen dem unterscheiden, was die Gesellschaft mich wollen lässt und welche Wünsche aus meinem Inneren kommen? Diese Fragen sind tatsächlich oft nicht so einfach zu beantworten. Die Grenzen zwischen unseren wahren Wünschen und den uns auferlegten sind oft verschwommen. Um zu erkennen, was du wirklich willst, bedarf es eines hohen Bewusstseins und des Mutes, dieses Bewusstsein zu erlangen. Mit der Frage „was will ich?“ werden wir besonders während der Pubertät konfrontiert. In dieser Zeit beschäftigen wir uns viel mit uns selbst, testen unsere Grenzen aus und erkennen den Unterschied zwischen fremden und eigenen Wünschen, Werten und Bedürfnissen. Auch nach dem Beenden der Schule, nach einer langzeitigen Partnerschaft, beim Erreichen eines bestimmten Alters oder in einer schwierigen Lebensphase kann die Frage „Was will ich?“ besonders präsent werden. Es ist äußerst wichtig für jeden einzelnen von uns, Antworten auf diese Frage zu finden und zu lernen, seine Wünsche, Werte und Bedürfnisse ernst zu nehmen, denn das ist die Basis eines glücklichen, erfüllten Lebens. Es ist die Grundlage unserer Gesundheit und Entwicklung. Was ist wichtig, damit ich herausfinden kann, was ich wirklich will? Der Wunsch danach, sich selbst besser zu kennen und zu verstehen, ist die notwendige Voraussetzung, um herauszufinden, was du willst. Es ist der Wunsch danach, sich zu entwickeln und Erfüllung zu erlangen. Des Weiteren ist eine stabile, gesunde Umgebung sehr hilfreich, um sich mit sich selbst beschäftigen zu können. Ängste hingegen halten uns davon ab, uns mit unserem Innenleben zu beschäftigen. Doch es lässt sich nicht vermeiden, Ängsten zu begegnen, um herauszufinden, was du willst. Besonders zu Beginn der Selbstfindungsreise lassen sich Ängste und Zweifel nicht umgehen. Angst, sich selbst zu begegnen und festzustellen, dass man anders ist, als die nahestehenden Personen und die Ungewissheit der Konsequenzen, ist eine der verbreitetsten Ängste auf dem Weg der Selbstfindung. Du könntest zum Beispiel feststellen, dass du nicht dem entsprichst, was von dir erwartet wird oder auf Unverständnis und auf Abwendung stoßen. Die gute Nachricht ist, so geht es allen auf dem Weg der Selbstfindung. Angst ist die natürliche Reaktion unseres Gehirns auf Veränderung, jeder hat mit ihr zu kämpfen. Du kannst sie als den natürlichen Begleiter auf dem Weg der Entwicklung ansehen.  Es lohnt sich, sich der Angst zu stellen und zu lernen, mit ihr umzugehen, denn der Weg durch die Angst führt zu größten Bereicherungen des Lebens. 7 Tipps, um herauszufinden, was ich wirklich will Es gibt einige nützliche Tools, die dir dabei helfen, herauszufinden, was du willst, deinen Fokus von Außen nach Innen zu lenken und dich deinen Ängsten zu stellen. Hier kommen die sieben wichtigsten: Tipp Nr. 1.: Auf Gefühle und Empfindungen hören Dein Körper spricht ständig mit dir. Er weiß genau, was das Richtige für dich ist und schickt dir Signale in Form von Gefühlen und Empfindungen. Diese Empfindungen und Gefühle sind unsere Wegweiser. Sie zeigen uns, was uns guttut und was nicht. Sie zeigen uns den Weg zu unserem wahren Ich. Im Alltag fokussieren wir uns meist auf äußere Reize, statt auf Signale die von Innen kommen. Wir schalten schon früh morgens unsere Logik ein und gehen unseren Verpflichtungen nach. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für Empfindungen und Gefühle. Deshalb verdrängen und missachten wir sie oft.  Wir unterdrücken Gefühle, weil wir denken, dass sie uns im Weg stehen. So wollen wir zum Beispiel Schmerz, Trauer und Müdigkeit nicht wahrnehmen. Denn sie machen uns scheinbar schwach und verletzbar.  Wir wollen aber stark sein, uns gut fühlen und funktionieren. So wie es sich gehört, so wie es von uns erwartet wird. Doch das Paradoxe ist, dass wir unsere Gefühle beachten müssen, um uns gut zu fühlen und um stark zu sein. Wir müssen ihnen Raum geben und sie in ihrem vollen Ausmaß durchleben, um sie loslassen zu können. ​Deshalb ist Tipp Nummer eins – auf den Körper zu hören. Es ist reine Übungssache.  Es ist einfacher Körperempfindungen wahrzunehmen und zu benennen als Gefühle. Körperempfindungen können beispielsweise Druck vom Stuhl auf dem du sitzt sein, oder Druck im Kopf. Es kann Kälte in den Händen sein oder Hitze in der Brust. Nehme diese Empfindungen bewusst wahr und schreibe sie auf.  So lernst du es, deinen Körper Stück für Stück besser wahrzunehmen. Als nächstes könntest du deine Gefühle wahrnehmen und benennen. Downloade hier das Achtsamkeitsheftchen, das dir dabei hilft, deine Gefühle und Empfindungen zu erkennen: Tipp Nr. 2.: Meditieren Meditation ist ein wunderbares Tool, das dir dabei hilft, deinen Körper wahrzunehmen. Deshalb lässt sich Tipp Nummer zwei mit dem ersten sehr gut vereinen.  Meditation hat außerdem unzählige wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile für unseren Geist und Körper.  Meditation stärkt den Fokus und steigert die Produktivität. Sie hilft uns dabei, unsere Gedanken zu steuern und unser Wohlbefinden zu steigern. Meditation lässt uns ruhiger und gelassener werden. Vor allem hilft sie uns dabei, bewusster zu werden. Tipp Nr. 3.: Lesen Lesen eignet sich sehr gut, um sich selbst besser kennen zu lernen und herauszufinden, was wir wollen.  Geschichten und Erzählungen inspirieren uns oft und helfen uns dabei, uns an vergessene Träume wieder zu erinnern. Sie erweitern unseren Horizont und zeigen uns Möglichkeiten auf, die für uns neu sind. So öffnen sich neue Wege und neue Perspektiven, die uns dabei helfen zu erkennen, was zu uns passt und was nicht. Tipp Nr. 4.: Mit Coach/ Therapeut zusammenarbeiten Ein Coach oder ein Therapeut kann dir dabei helfen, dich zu reflektieren und deine Ängste und Traumata zu lösen. Diese blockieren uns oft. Sie halten uns davon ab, Neues auszuprobieren und zu handeln.  Behalten wir Ängste für uns, werden sie meist größer und nur schwer zu überwinden. Haben wir

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